

80 %. So viele Geschäftsreisende gaben in einer aktuellen Umfrage an, dass sie ihre Geschäftsreisen gelegentlich außerhalb der vorgesehenen Plattform buchen. Ganze 80 % – kein Wunder, dass Travel und Finance Manager:innen mit ihren Reise- und Ausgabenlösungen nicht zufrieden sind.
Diese Zahl stammt aus dem Branchenreport Travel & Expense 2026 – einer jährlichen Umfrage* und dem dazugehörigen Report, den wir seit 7 Jahren gemeinsam mit Skift veröffentlichen. Sie spiegelt wider, was ich immer wieder von potenziellen Kunden höre: Richtlinien-Compliance ist und bleibt eine Herausforderung im Travel Management.
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Die Geschäftsreisenden von heute haben eine klare Meinung zur Reiseerfahrung – denn sie sind mehr unterwegs als zuvor: 48 % der Befragten gaben an, in den vergangenen 12 Monaten 6 oder mehr Reisen unternommen zu haben, verglichen mit 40 % im Vorjahr. Und immer mehr Mitarbeitende sehen den Wert persönlicher Treffen. In der diesjährigen Umfrage stieg der Anteil der Geschäftsreisenden, die Business Trips als wesentliche Investition oder notwendige Kosten betrachten, im Jahresvergleich um 8 Prozentpunkte.
Doch Reisen verlaufen nicht immer reibungslos. Dabei liegen einige Faktoren außerhalb der Kontrolle. Flugausfälle waren in diesem Jahr beispielsweise die größte Sorge von Geschäftsreisenden und nehmen weiter zu. Entscheidend ist, wie Reiseplattformen mit solchen unvermeidlichen Ereignissen umgehen. Und fast 60 % der Befragten äußerten zumindest eine gewisse Unzufriedenheit mit dem Kundenservice ihrer Lösung.
Das ist ein echtes Problem: In der Warteschleife festzuhängen, während die Konkurrenz automatisch und sofort umgebucht wird, kann in einer Welt, in der jeder abgeschlossene Deal zählt, verheerend sein.
Für Finanzverantwortliche gibt es andere Herausforderungen. Selbst in der heutigen zunehmend KI-orientierten Arbeitswelt ist der Anteil der Finance Manager:innen gestiegen, die Reisekosten manuell bearbeiten müssen.
Genau für solche Erkenntnisse führen wir diese Umfrage jedes Jahr gemeinsam mit Skift durch. Unser Ziel ist es, die Wünsche und Bedürfnisse sowohl aktueller als auch potenzieller Kunden zu verstehen. Das hilft uns, neue Wege zu erkennen und umzusetzen, die unser Produkt noch effizienter und effektiver machen.
Diese Bemühungen haben sich ausgezahlt: Zahlreiche Navan-Kunden sparen bereits Zeit und Geld. HelloFresh beispielsweise hat mit Navan rund 30 % der Reisekosten (Hotels und Flüge) eingespart. Doch viele andere Unternehmen leben weiterhin mit der Frustration über ihre Reise- und Ausgabenmanagement-Tools. Und die Gründe, warum sich viele der Befragten gegen einen Wechsel entscheiden, werden Sie vielleicht verwundern.
Tatsächlich sind einige Erkenntnisse in diesem Report überraschend. Vielleicht können Sie sie sogar dazu inspirieren, Ihr Reise- und Ausgabenmanagement von Grund auf neu zu denken – und damit den Mehrwert maximieren, den Geschäftsreisen in Ihrem Unternehmen schaffen können.
*Seit sieben Jahren beauftragt Navan Skift, jährlich eine globale Umfrage unter Geschäftsreisenden sowie Travel und Finance Manager:innen durchzuführen. Die diesjährige Ausgabe im August 2025 erhielt insgesamt 1.798 Antworten, darunter 869 Travel und Finance Manager:innen sowie 929 Geschäftsreisende.
Diese Inhalte dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Sie spiegeln nicht notwendigerweise die Ansichten von Navan wider und sollten nicht als Rechts-, Steuer-, Sozialleistungs-, Finanz-, Buchhaltungs- oder sonstige Beratung angesehen werden. Wenn Sie eine spezifische Beratung für Ihr Unternehmen benötigen, wenden Sie sich bitte an Fachkräfte des jeweiligen Gebiets, da sich die Regeln und Vorschriften häufig ändern.
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